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Marderhund und Fuchs RPGs :D
 
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März - Frühling
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7 °C bis 15 °C
Kapitel 1
Das Rudel der Füchse und das Rudel der Marderhunde lebten einst friedlich zusammen.Doch als sich heraus stellte, dass es zu wenig Nahrung und Platz für beide Rudel gibt bricht ein erbitterter Kampf um das eigene Überleben aus.
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 Gekko ~ verbrantes Mondherz

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Gekko

Gekko


Anzahl der Beiträge : 175
Anmeldedatum : 26.10.09
Ort : Mutterschiff der Irken^^

Charakter der Figur
Name: Gekko
Alter: 3
Rasse: Marderhund

Gekko ~ verbrantes Mondherz Empty
BeitragThema: Gekko ~ verbrantes Mondherz   Gekko ~ verbrantes Mondherz EmptySa Dez 19, 2009 7:22 pm

Name

Gekko
(Bed.: Mondschein)

Geschlecht

Männlich

Alter

3 Winter

Rudel

Marderhundrudel

Stärken

• Guter Anführer
• Stark
• Waise
• Gerecht (gegenüber den Enoks)
• Selbstbewusst
• Verantwortungsvoll

Schwächen

• Eher langsamer
• Sehr Rachsüchtig
• Kennt gegenüber seinem Fein keine Gnade
• Unfair zu Füchsen
• Wird zu schnell wütend
• Hat Platzangst

Aussehen

Man sieht an Gekkos Aussehen ganz schön an, dass er viele Kämpfe miterlebt hat. Früher wurde er „Mondschein“ genannt, weil er leicht grau-silbernes Fell hatte, was im Mondlicht etwas leuchtete. Doch heute ist es anders. Heute ist sein Pelz grau-braun gemischt, ist verfilzt, krause und voll von Flöhen besiedelt. Durch das Fell schimmern Muskeln aber auch Narben. Seine Beine sind wie es sich für einen Marderhund gehört dunkler als der Rest, genauso dunkel wie seine Masken-Zeichnung im Gesicht. Sein Schwanz ist etwas länger als normal und sehr zottelig. Seine Ohren sind rundlich und ziemlich zerfetzt. Am unheimlichsten an ihm sind allerdings seine Augen. Sie sind nicht dunkel wie bei den meisten Tieren, sondern gelb und können einen lange und eindringlich anstarren. In der Nacht wirken sie wie kleine Lämpchen. Doch dadurch wirken sie dann doch nur noch unheimlicher…

Geschichte

Gekko war schon immer sehr misstrauisch zu den Füchsen. Schon seit er klein war. Er fürchtete sich. Er fürchtete sich vor den diebischen Blicken, dem feurigen Pelz, ihre Art wie sie herum huschen und alles für sich nehmen… damals sagte immer wieder seine Mutter zu ihm, er müsse keine Angst haben und das die Füchse ihre verbündeten seien. Alle haben sie immer wieder belustigt geschmunzelt, wenn er vor einem Fuchs-Botschafter schreckhaft weg gesprungen war… Pah! Diese naiven Hunde! Er hatte Recht behalten. Die Füchse waren gefährlich… doch anscheinend hatten die Marderhunde es erst bemerkt, als sich die beiden Rudel den Krieg erklärten. Oh je… sie hätten doch schon viel früher zu schlagen sollen…

Ein helles Licht, was sich drehte, erhellte die Strassen der alten Wohnsiedlung. Über all waren Menschen mit immer wieder blitzenden Kameras um einem LKW versammelt, eingezäunt wie die Schafe durch gelben Bändern mit Schriftzeichen drauf – allerdings hatten die Menschen sie kurz zuvor selbst aufgebaut. Hinter der Straßenabsperrung schlossen sich auf der Straße kleine Hüte und weiteren Autos an. Jedes der Autos hatte so ein abwechselndes Licht auf dem Dach. Neben einem unterhielten sich 2 Menschen mit Uniform und stopften sich komische Ringe, die allerdings sehr appetitlich rochen in die Münder. Doch an diese Ringe waren die Marderhunde nicht interessiert – jedenfalls nicht heute. Denn im LKW drinnen befand sich nicht nur ein Fahrer mit einer blutenden Wunde am Kopf der ziemlich nach Alkohol stank. Der wurde sowieso grade so gut es ging von weiteren Menschen hinaus gezogen. Nein, der Inhalt, hinten im Frachtraum, lockte das Rudel dort hin. Die ersten Tiere zwängten sich durch den kleinen Spalt zwischen den Türen. Was sie sahen waren unzählige, schmale Kartons aus denen ein unwiderstehlicher Duft kam. Das Futter, was in den Kartons selbst drin war, war noch schmaler und rund wie ein Gullideckel. Und das Beste: sie waren belegt mit den leckersten Leckerbissen, von denen nur ein Tier träumen konnte! Thunfisch, Käse, Salami, Schinken… Gekko schluckte. Zu gerne wäre er mit unten im Wagen gewesen. Er konnte sich nur vorstellen, was da drin geschah, dank seinem Geruchsinn. Stattdessen musste er zusammen mit seinen Geschwistern auf dem Dach warten. Sie waren einfach zu jung um mit auf Beute zu gehen. Natürlich, sie würden auch was davon abkriegen, aber erstens machte das nicht so viel Spaß und zweitens fressen wahrscheinlich dann die Erwachsenen das Beste weg. Der kleine Tanuki seufzte Plötzlich wurde er von etwas geblendet. Sofort drehte er sich um. Es war nur der Vollmond, der einschüchternd auf sein Fell schien. Nichts Ungewöhnliches. Gekkos Fell leuchtete immer so bei Mondlicht. Davon geblendet zu werden war nichts Neues. Doch etwas anderes weckte seine Aufmerksamkeit. War dort nicht ein Schatten? Gekko legte seine Nase in den Wind. Sofort schreckte er zurück. Ja, da war tatsächlich jemand. Und dieser jemand war ein Fuchs. Doch was machte er hier? Der Fremde schlich sich immer näher an seine Schwester Azarni an, ohne zu wissen, dass er schon entdeckt wurde. Azarni wiederum merkte gar nichts von ihrem heimlichen Attentäter. Lieber schaute sie gierig hinunter und wartete auf ihre Eltern. Warum Attentäter? Ganz einfach, Gekko war sich sicher das dieser Fuchs es auf seine Schwester abgesehen hatte. Was kein Wunder war, er war ausgedörrt und leckte sich die Leftzen – Azarni war dick und wohl genährt. Doch selbst wenn jemand kurz vorm verhungern stand, Gekko konnte nicht zu lassen, das dieser jemand sich einfach an seine Schwester vergriff. Der Junge stieß sich mit seinen Pfoten ab und sprang auf den Fuchs. Abgesehen von einem kleinen Jaulen fiel dieser erstaunlich leicht nach hinten. Anscheinend war er so ausgehungert, das sogar ein Welpe ihn problemlos umwerfen konnte, wenn dieser das Überraschungsmoment auf seiner Seite hat. Die beiden Kämpfer kullerten vom Dach nach hinten in den Hinterhof. Azarni merkte immer noch nichts. Ein wütender Kampf tobte hinter dem relativ kleinen Haus. Gekko verbiss sich in die Ohren seines Feindes und zerkratzte ihm die Augen, doch es war dennoch erfolglos. Erst als er hörte wie die Marderhunde wieder auf das Dach gesprintet waren, zog der rote Fuchs den Schwanz ein und lief schnell davon. Stolz über kam dem kleinen Enok. Abgesehen von einer Narbe an seinem rechten Auge war er erstaunlich gut davon gekommen. Was hieß hier davon gekommen? Er war der Sieger! Doch der Stolz und die Freude verflogen schnell, als er seine Mutter schimpfend hinter sich hörte. Sie schimpfte darüber, dass er nicht einfach weg laufen durfte, während sie ihm hektisch über die Narbe leckte. Als Gekko ihr erklärte, dass ein Fuchs angegriffen hatte, glaubte es ihm keiner. Weder seine Mutter, noch Azarni und erst recht nicht der Alpha. Vielleicht hätten sie ihm eher geglaubt wenn er gesagt hätte, er hätte natürlich nicht gewonnen. Zwar war dem so, doch ein kleiner Marderhundwelpe gegen einen ausgewachsenen Fuchs? Der Rudel entfernte sich vom Platz mit ihrer Beute im Maul. Aus der Ferne sah Gekko die hungrigen Augen des Fuchses zu ihm hinüber starren. Am nächsten Tag fanden die Füchse die Leiche eines Fremden.

Jahre vergingen. Der alte Alpha starb und ein neuer musste gewählt werden. Nur einer wagte diesen anspruchsvollen und gefährlichen Rang zu übernehmen – der beste und stärkste Krieger des Rudels, Gekko. Seit der Begegnung mit dem Fuchs wollte er nicht mehr weg laufen. Er wollte ein Kämpfer werden! Ein Kämpfer ohne Gnade! Er würde den diebischen Geistern mit dem Feuer-fell entgegen treten und das Schicksal zu Zähnen und Klauen verwandeln, während das Blut an seinem Fell kleben möge… Er wartet auf diesen Tag… auf den Tag der Entscheidung… und möge bis dahin sein verbranntes Herz noch schlagen!

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Youko
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Rasse: Polarfuchs

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BeitragThema: Re: Gekko ~ verbrantes Mondherz   Gekko ~ verbrantes Mondherz EmptySo Dez 20, 2009 12:51 pm

natürlich angenommen auf ins play =)
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